Das Kind mit Brot und Fisch – Geschichte zur Brotvermehrung

„Hier ist ein Kind mit Brot und Fisch.“ Joschua hört die Worte. Ist er gemeint? Hoffentlich nicht, denn die fünf Brote und die zwei Fische, die er bei sich hat, gehören seiner Familie. Der Weg Jesus hinterher ist weit gewesen. Nun hatten alle Hunger am Abend. Unmengen von Menschen sind am Berg zusammengekommen. Alle wollen Jesus sehen und vor allem hören. Er hatte so viel Hoffnung in seinen Worten und hat so vielen Gutes getan.

„Hier ist ein Kind mit Brot und Fisch.“ Schon wieder. Joschua schaut sich um. Tatsächlich, er ist gemeint. Verdammt! Wer hat das rausbekommen, dass er etwas zu essen dabeihatte. Jetzt schiebt ihn auch noch so einer der Freunde Jesu in die Richtung, wo Jesus sitzt. Hat denn sonst keiner an Verpflegung gedacht?

Joschua steht mit grimmigem Gesicht vor Jesus und hält seinen Beutel mit dem Essen fest.

Jesus lächelt. „Du hast auch Hunger, Joschua, nicht wahr?“, sagt er.

„Woher kennt er meinen Namen? Es waren doch tausende hier“, denkt Joschua.

„Schau mal“, sagt Jesus und zeigt auf all die Menschen, „sie haben auch Hunger.“

„Na und?“ Joschua zieht die Schultern hoch.

„Ich möchte dich um etwas bitten“, sagt Jesus. „Du kannst mir helfen, die Menschen satt zu machen.“

„Ich habe nur fünf Brote und zwei Fische, und die sind für meine Familie“, sagt Joschua und fasst noch fester um seinen Beutel.

„Ich weiß.“ Jesus bleibt ganz ruhig. „Aber, wenn wir Gott bitten, dann könnte das für alle reichen.“

Joschua zog skeptisch den Mund zusammen.

„Vertraue mir, bitte“, sagt Jesus und streckt ihm die Hand entgegen.

Joschua zögert. Ob er Jesus den Beutel geben soll?

Jesus schaut nicht fordernd. Jesus ist nicht ungeduldig. Jesus lässt seine Hand ausgestreckt und wartet. Dabei schaut er Joschua fest in die Augen. Es ist ein liebevoller Blick.

Joschuas Griff um seinen Beutel löst sich. Schließlich gibt er Jesus den Beutel.

„Danke, Joschua“, sagt Jesus.

Dann steht Jesus auf, nimmt Brot und Fisch aus dem Beutel und legt sie in leere Körbe, die die Jünger gebracht haben. Er öffnet die Hände zum Himmel und bittet Gott um Essen.

Joschua schaut mit hoch. Es ist nichts zu sehen. Aber, als er wieder in die Körbe schaut, sind sie voll Brot und Fisch.

Die Jünger verteilen das Essen. Es wird immer mehr statt weniger.

Einen Korb hält Jesus Joschua hin. „Nimm und iss“, sagt er. „Und bringe den Korb deiner Familie.“ Der Korb war voll. Es war mehr in ihm, als im Beutel gewesen war.

Joschua greift zu und rennt los. Doch dann hält er inne, stoppt und dreht sich noch mal um: „Danke“, ruft er Jesus zu.

„Ich danke dir“, antwortet Jesus und winkt ihm zu.

Der Enkel des Gastwirts

Eine Weihnachtsgeschichte 

Wenn ich nach Hause komme nach Bethlehem, dann ist mein erster Stopp immer bereits draußen vor dem Dorf, auf der Wiese, wo der Stall steht. Jedes Jahr wundere ich mich, dass er noch steht, denn er ist ein bisschen schief, als würde er den Wind einladen, ihn um zu pusten. Aber der Stall hält. 

„Er wird ewig halten“, hat mein Großvater immer gesagt. Er muss es wissen, er hatte ihn gebaut. Ich habe meinen Großvater sehr geliebt. Er ist der Grund, warum ich jedes Jahr so gern nach Bethlehem zurückkomme. Hier kann ich mich am besten an ihn erinnern. 

Als er älter wurde, hat mein Großvater um den Stall herum einen Zaun gezogen. Aber das war erst lange nach der Nacht der Nächte. Er fing im Alter an, alte Esel aufzunehmen. Sie haben bei ihm das Gnadenbrot bekommen. Dass ihn dafür so mancher für verrückt hielt, störte ihn nicht. Er wollte Gutes tun und die Esel weckten Erinnerungen. In den Jahren davor hatte er den Stall nur genutzt für die Tiere von Gästen. Denn mein Großvater war Gastwirt. 

Ich nähere mich dem Zaun und schon kommt einer der Esel zu mir. Ich mag diese grauen Vierbeiner, auch wenn sie so störrisch sein können. Natürlich habe ich eine Möhre dabei, das ist Tradition. 

Der Zaun ist für mich kein Hindernis. Und mein Ziel ist natürlich der Stall. Wenn ich den Zaun überwunden habe, folgen mir manche Esel. So wie damals Großvater. Die Tiere wissen, wer sie mag.

Als ich noch ein Kind war, ging Großvater oft mit mir in den Stall. Wir setzten uns auf das Stroh und er erzählte. Es war immer dieselbe Geschichte, aber ich konnte sie gar nicht oft genug hören. Und ich erinnere mich genau. Wenn ich heute im Stall auf dem Stroh sitze, geht sie mir wie selbstverständlich durch den Kopf.

Als Großvater sehr alt geworden war, schnaufte er schon ein wenig, wenn es den leichten Hügel bergan ging. Im Stall angekommen, musste er sich erst einmal ausruhen, als hätte er eine lange Reise hinter sich gebracht.

„Weißt du“, begann er dann, „so erschöpft waren die beiden damals auch, der Josef und vor allem die Maria, als sie hier in Bethlehem ankamen. Was für ein Irrsinn, hochschwanger auf die Reise zu gehen, aber sie mussten ja. Der Kaiser wollte es so. Und die Römer hatten das Sagen, wie heute noch. Die beiden taten mir leid, aber ich hatte wirklich kein Zimmer mehr frei. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was damals los war, überall Menschen, dazu Karren, Esel, Geschrei und Gestank. Viele bauten sich schon ein einfaches Lager an der Straße. Man hätte meinen können, sie wären auf der Flucht.“ 

Großvater machte an dieser Stelle immer eine Pause und atmete tief ein. „Weißt du, Junge“, sagte er dann, „ich habe schon so viel Elend auf den Straßen gesehen.“ Er schüttelte den Kopf und schloss für einen Moment die Augen.  „Aber bei diesen beiden, dem Josef und der Maria, da musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich konnte sie nicht einfach so wegschicken. Maria war noch so jung und in ihren Augen sah ich auch Angst. So schickte ich sie mit ihrem Esel in diesem Stall. Damals hatte ich noch den alten Ochsen von Joses dort stehen, aber zum Glück kamen die beiden miteinander aus. Es war ein merkwürdiges Gefühl, das junge Paar dort allein zurückzulassen, aber was sollte ich tun, meine Herberge war voll. Wir hatten viel zu tun, deine Großmutter und ich. Mit all den Gästen konnte ich sie doch nicht einfach allein lassen.“ 

Meist, wenn wir im Stall saßen, kam einer der alten Esel durch die offene Stalltür und stupste meinen Großvater mit dem Kopf. Großvater hatte immer eine Möhre dabei und gab sie dem Esel. Dann graulte er ihn hinter den Ohren. Der Esel ließ sich bei uns nieder, als wollte er hören, wie die Geschichte weiterging.

„Kommt jetzt das große Licht?“ fragte ich meinen Großvater. 

„Genau, Simon. Das heißt, ich habe es gar nicht bemerkt. Großmutter war es, die mich darauf aufmerksam machte. Der Himmel vor Bethlehem war hell erleuchtet und deine Großmutter war überzeugt davon, dass sich dort etwas am Himmel bewegte. Naja, ich hab´ ihr nicht geglaubt. Eine Zeit danach kamen dann Hirten durch das Dorf. Sie riefen in die Häuser hinein:  ‚Der Retter ist geboren. Ein Engel hat es uns erzählt und wir haben den Heiland mit eigenen Augen gesehen. Da draußen im Stall. Nun kommt endlich Frieden.‘                                      So riefen sie immer wieder. Meine Gäste schauten verwirrt, einige lachten. ‚Geht wieder zu euren Schafen‘, riefen sie. Du weißt ja, mit den Hirten will keiner etwas zu tun haben, sie gelten als rau, sind dreckig und so arm, dass alle ihre Geldbeutel festhalten, wo sie auftauchen. Nach einer Weile verschwanden die Hirten wieder. Es kehrte Ruhe ein.“

Großvater kraulte den Esel. Dann fuhr er fort: „Ein Retter im Stall? Mich ließ das aufhorchen. Sollte das Kind schon geboren sein? Ich verließ die Herberge und schlich mich an den Stall heran. Durch die Ritzen sah ich dann das Kind im Futtertrog liegen. Im Futtertrog! Maria sah erschöpft aus und Josef besorgt, aber auch erleichtert. ‚Was für eine Zeit, wo Kinder im Stall geboren werden und in eine Krippe gelegt werden müssen‘, dachte ich noch. Dann ging ich zur Herberge zurück und schickte deine Großmutter zu ihnen mit frischem Wasser und etwas Brot. Es dauerte eine Weile, bis sie wiederkam. Die drei haben sich wohl gut unterhalten. Auf jeden Fall wusste sie, dass das Kind Jesus hieß und dass die Geburt den Umständen entsprechend gut verlaufen war. Sie brachte Maria dann noch saubere Tücher und meinte, die drei bräuchten jetzt vor allem Ruhe.“ 

An dieser Stelle habe ich oft daran gedacht, was meine Mutter mir von meiner Geburt erzählt hatte. Wir waren auch hierher nach Bethlehem gereist, ich noch im Bauch. Aber es waren noch Wochen hin zur Geburt und meine Großmutter war dann dabei und half. Und ich bekam einen wunderbaren Platz auf einer Strohmatte und hatte es warm. Großmutter half uns so viel, dass meine Mutter sich gut erholen konnte.

Großvater lächelte mich dann an.                                                                                               „Na, denkst du daran, wie gut du es hattest?“, sagte er, als könnte er Gedanken lesen. 

Oft stupste der Esel dann mich an. Er wollte wohl noch eine Möhre, aber ich hatte keine. So trottete er wieder nach draußen. Vielleicht mochte er das Ende der Geschichte nicht, weil nun die vornehmen Leute kamen.

„Zur Ruhe kamen die drei aber nicht“, erzählte Großvater weiter. „Denn ein heller Stern war über dem Stall aufgegangen. Und dieser lockte drei seltsame Gestalten herbei, – echt vornehm, mit Kamelen und Dienern, und die Kamele trugen ihre Satteltaschen voll mit kostbaren Sachen. Ich konnte nicht anders, als den dreien zu folgen. Ich hatte ja schon so eine Vermutung. Und so kam es dann auch. Sie gingen in den Stall. Das war ein geradezu irrwitziges Bild. Drei Menschen, die wie Könige aussahen, vor dieser schrägen Hütte. Aber sie zögerten nicht und gingen hinein. Und da sie die Tür offenließen, konnte ich sehen, wie sie auf die Knie fielen. Und sie beteten das Kind an. 

Dann packten sie Geschenke aus. Maria und Josef waren ganz verwirrt, nahmen aber die Geschenke artig an. Nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, gingen diese vornehmen Herrn wieder, allerdings nahmen sie eine andere Route, das habe ich gleich gemerkt. Der Stern blieb noch über dem Stall. Es war schon eine seltsame Nacht.

Ich habe mich schließlich zur Ruhe gelegt, aber weder Großmutter noch ich konnten damals einschlafen. Mit diesem Kind stimmte etwas nicht. Den nächsten Tag ließen wir die drei in Ruhe. Großmutter brachte nur noch einmal Essen, Wasser und frische Tücher. 

Und am dritten Tag waren sie auf einmal weg, wie vom Erdboden verschwunden. Sie haben sich nicht einmal verabschiedet. Aber letztlich war es gut, dass sie weg waren, denn kurz darauf kamen die Soldaten von Herodes und suchten das Kind. Da war ich dankbar, dass es in Sicherheit war.“

Wieder machte Großvater eine Pause, doch ich wusste, die Geschichte war noch nicht zu Ende.

„Naja, du weißt ja, mein Junge“, sagte er dann. „Dieses Kind war noch einmal hier. Da war dieser Jesus aber schon erwachsen. Viele folgten ihm. Er tat Wunder und erzählte von Gott. Das hat mich auch beeindruckt. Und als er hier durch den Ort ging, stand ich am Straßenrand. Da blieb er direkt bei mir stehen und legte mir die Hand auf die Schulter.                                                                                  ‚Gott segne dich‘, sagte er. Ich habe mich von ihm erkannt gefühlt, so als hätte er gewusst, dass er in meinem Stall zur Welt gekommen war.                                                                     ‚Es tut mir leid, dass ich kein Zimmer mehr frei hatte‘, rief ich noch, da war er aber schon weiter. Diesen Moment werde ich nie vergessen. Jeden Tag habe ich dann über diesen Jesus nachgedacht. 

„Und dann, Großvater“, sagte ich, „hast du den Stall immer wieder ausgebessert.“

„Ich kann ihn doch nicht abreißen, wenn wirklich der Retter, der Messias, darin geboren ist“, erwiderte er nachdenklich.  

 Schließlich legte er sich auf das Stroh und streckte sich aus. Er war müde geworden vom Erzählen. Er schloss für eine Weile die Augen.

„Weißt du was, Simon“, sagte er dann. „An keinem anderen Ort finde ich so tiefen Frieden wie hier, wenn ich an dieses Kind denke.“

Dann schwiegen wir und gingen später stumm zurück. Aber es war kein peinliches Schweigen, sondern ein tiefes Verstehen. 

All das geht mir immer wieder durch den Kopf, wenn ich Bethlehem besuche. Wenn ich am Zaun ankomme, einen der alten Esel kraule und in den Stall hineingehe, denke ich daran, und  an Großvater, an diesen tiefen Frieden in seinem Gesicht und zwischen uns.  Und dies Gefühl ist geblieben und trägt mich.                                                                                                                                                     Ich bin meinem Bruder dankbar, dass er sich um die alten Esel kümmert und den Stall erhält, auch wenn er schon oft darüber geflucht hat. Natürlich kennt er die Geschichte von Großvater auch und sie ist wie ein Band zwischen uns allen geworden.

Mein Großvater war der Wirt von Bethlehem, der Wirt mit dem Stall vor dem Dorf. Und er war der, der in jener Nacht neugierig wurde und dann seinen Frieden fand. Ich finde ihn hier auch und bin dankbar, dass er mir alles immer wieder erzählt hat. 

Bleiben – Gedanken zum Sonntag Jubilate in Coronazeiten

Christus spricht: „Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. Ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht.“                (Joh 15,1+5)

Bleiben, das Wort ist im Bildwort Jesu wichtig. Wer in mir bleibt und ich in ihm,….

Wir haben dies starke Verb die letzte Zeit oft in dieser Verbindung gehört: Zu Hause bleiben. Das ist jetzt angesagt. Das wirkt starr, hat etwas mit ausharren zu tun und klingt wenig einladend. Wir sollen ja auch möglichst allein zu Hause bleiben, nur mit der Familie. Denn es bleibt in dieser Situation einfach keine andere Möglichkeit. Also bleiben wir gelassen und halten uns daran, denn wir wollen ja von der Krankheit verschont bleiben.

Wenn Jesus im oben genannten Zusammenhang von „bleiben“ spricht, geht es mehr in die Richtung von „treu bleiben“ oder „bei der Sache bleiben“. Jesus sagt diese Worte in Verbindung mit seinem Abschied. Was auch geschieht: Gott bleibt der Weingärtner und sorgt sich um uns, Jesus bleibt der Wein-stock, der uns Halt und Kraft gibt. Wenn wir dabei bleiben, uns weiter zu ihm halten, dann können wir mit unseren Fähigkeiten und Gaben Reben sein, die viel Frucht bringen, weil er uns versorgt.

Das deutsche Wort „bleiben“ kommt aus dem Mittelhoch-deutschen und bedeutete früher eher „kleben bleiben“ mit Leim. So eng soll die Verbindung sein, möglichst unauflöslich.

So eng sieht auch die Bibel die Beziehung Gottes zu uns. Alles kann sich wandeln, vieles ist vergänglich, aber Gott bleibt. Sein Ratschlag bleibt, seine Worte bleiben, seine Zusagen und Verheißungen, seine Weisheit. Gott steht für Beständigkeit. „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nicht“, sagt Jesus. Gott ist der, der da ist, der da war und der da kommt.

Zusammen als Gemeinschaft mit diesem ewigen Gärtner und diesem liebevollen Weinstock erfahren wir Halt und Hoffnung im Leben. Was auch geschieht, immer wieder bleiben Möglichkeiten, Leben zu gestalten mit Zufriedenheit und Erfolgen, weil wir auch in schweren Zeiten getragen sind und mit neuer Kraft versorgt werden aus tiefen, starken Wurzeln.

Diese frohe Botschaft soll, wie es der Sonntag Jubilate ausdrückt, in keinem Fall nur unter uns bleiben, sondern in die Welt getragen werden, die die Liebe Gottes und auch Zuversicht so dringend braucht. Die Worte laden uns außerdem ein, im Glauben zu bleiben, aus dieser Quelle Mut zu schöpfen, denn Jesus bleibt uns treu.

Auch wenn nun viele oft allein sind, wir zu Hause bleiben und eine neue verunsichernde Situation durchstehen müssen, sind und bleiben wir mit vielen vor Ort und auf der Welt verbunden und vor allem mit Gott.

Bleiben Sie gesund!

c – Anke Dittmann

Seht, die gute Zeit ist nah.

Lesung für Advent oder Weihnacht

 

übertragen nach einer Verheißung des Propheten Jesaja (52)

in Verbindung mit dem Adventslied EG 18

 

Seht, die gute Zeit ist nah.

Freudenboten kommen gelaufen,

verkündigen Frieden, Gutes und Heil.

Gott ist auf der Erde.

Die Wächter der Stadt rufen laut,

jubeln miteinander, denn Gott kehrt zurück.

Mit ihren eigenen Augen werden sie es sehen.

Gott ist uns Menschen nah.

Seid auch ihr fröhlich miteinander und jubelt,

denn Gott tröstet und erlöst.

Gott kommt, dass Frieden werde.

Gott offenbart sich vor den Augen aller Völker

und alle Menschen sehen das Heil,

das er uns schenkt.

Halleluja. Seht die gute Zeit ist da.

 

Krippenspiel Der Herold und der Trommler

Krippenspiel 2019 „Der Herold und der Trommler“

 Dies Krippenspiel eignet sich für eine altersgemischte Kindergruppe. Ältere haben längere Texte, kleine Kinder können auch ohne Text mitspielen oder haben nur einen Satz.

Rollen:

Herold

Trommler

Maria

Josef

Hirten

Engel

Verkündigungsengel

Könige

Stern

Wirt

Erzähler/in

(weitere Wirte sind Gottesdienstbesucher, die spontan einbezogen werden)

 

Lied:

 

Licht aus – Scheinwerfer an – Kanzellicht für Erzähler/in.

E.: Die Weihnachtsgeschichte führt uns in ferne Zeiten zurück und in ein fernes Land. Israel im Jahre 0, die Römer haben das Land besetzt. Kaiser Augustus ist der oberste Herrscher. Er will wissen, wie viele Menschen in seinem Reich leben. Deshalb ruft er eine Volkszählung aus.

Trommler und Herold (beide als Römer zu erkennen) treten durch den Mittelgang auf.

Trommler: Das ist die dritte Stadt, die wir heute besuchen. Was für eine Lauferei.

Herold: Du hast Recht. Und überall, wo wir zur Volkszählung aufrufen, sind die Leute verärgert.

Trommler: Ist doch klar. Die müssen jetzt weite Reisen antreten, wenn jeder in seinen Geburtsort soll.

Herold: Schau, wir haben Nazareth erreicht, unsere letzte Etappe heute. Also los!

Herold und Trommler bauen sich vor der Gemeinde auf. Der Trommler trommelt. Einige Menschen treten herzu, auch Josef und Maria. 

Herold: Hört zu! Dies ist ein Gebot des Kaisers Augustus. Der Kaiser hat befohlen, dass alle Menschen in seinem Reich gezählt werden. Dazu muss jeder- ich betone noch einmal: JEDER – in seine Geburtsstadt reisen und sich dort in die Zähllisten eintragen lassen.

Trommler trommelt.

E.: Das haben auch Josef und Maria gehört. Sie lebten in der Stadt Nazareth.

Josef: Maria, wir müssen also nach Bethlehem gehen. Das ist eine weite Reise.

Maria: Ich erwarte doch mein Kind! Wie soll ich den Weg schaffen?

Josef: Mache dir keine Sorgen. Gott wird uns helfen. Er hat es mir im Traum versprochen.

Herold: Hast du das gehört? Das schafft die mit dem Kind nie.

Trommler: Ich mache mir da auch Sorgen. Das wird sehr anstrengend für die junge Frau. Mich würde interessieren, was aus ihnen wird.

Herold: Weißt du was, wenn wir mit den Aufrufen durch sind, kommen wir hierher zurück und begleiten die beiden. Vielleicht können wir ihnen helfen.

Trommler: Eine gute Idee.

(Scheinwerfer aus)

Lied:

(Scheinwerfer an)

E.: So machen sich Maria und Josef auf den Weg aus der Stadt Nazareth nach Bethlehem, denn Josef ist in Bethlehem geboren worden. Er ist ein Nachkomme vom großen König David. Der Weg ist weit und schwer. Aber sie sind nicht allein. Etwas hinter ihnen gehen zwei Römer.

Maria: Josef, haben wir noch etwas zu trinken? Ich habe so großen Durst.

Josef: Es tut mir leid, Maria. Wir haben all unser Wasser schon ausgetrunken.

Maria: Oh, nein!

Trommler: Hast du das gehört? Wir haben doch noch Wasser.

Herold: Genau. Wir geben ihnen etwas ab.

(Die beiden schließen zu Maria und Josef auf)

Herold: Guten Tag! Möchten Sie vielleicht einen Schluck Wasser trinken? Sie sehen durstig aus. (reicht ihr Wasser) 

Maria: Das ist ja wunderbar. Vielen Dank. (trinkt hastig, auch Josef nimmt einen Schluck)

Josef: Wir sind auf dem Weg nach Bethlehem. Das ist noch weit.

Trommler: Das stimmt. Schön, dass wir ihnen helfen konnten, behalten sie das Wasser ruhig. Wir haben genug.

Josef: Vielen Dank.

(Maria und Josef gehen weiter, Herold und Trommler bleiben zurück, folgen aber.)

Josef (nachdenklich): Das ist ja sonderbar. Römer helfen uns doch sonst nie.

E.: Endlich haben Maria und Josef Bethlehem erreicht. Maria ist sehr müde und sie spürt, dass sie bald ihr Kind bekommen wird. Sie brauchen dringend eine Unterkunft. Aber Bethlehem ist voller Menschen und alle Gasthäuser sind besetzt. Wo sie auch fragen, alle Wirte schütteln nur den Kopf.

Josef klopft an die Bankreihen, Wirte schütteln den Kopf.

Josef klopft noch einmal. Wirt schaut heraus.

Wirt: Mein Haus ist voll, geht woanders fragen.

Josef: Halt Warte! Schlag nicht gleich wieder die Tür zu. Meine Frau Maria ist schwanger und wird bald ihr Kind bekommen.

Wirt: Das ist mir egal.

(Da treten auf einmal der Herold und der Trommler hinter Josef und Maria auf)

Herold (entschieden): Das kann Ihnen doch nicht egal sein.

Trommler: Irgendwo werden Sie doch wohl noch einen Platz haben.

E.: Der Wirt erschrickt, mit Römer hat er nicht gerechnet. Das ist ihm nicht geheuer. Er bekommt Angst.

Wirt: Naja, einen Stall habe ich noch am Rande der Stadt. Da ist noch Platz. Den könnt ihr auch umsonst haben.

Josef: Danke schön. Ein Stall. Ein Dach über dem Kopf. (er dreht sich zum Trommler und zum Herold um) Wir kennen uns doch. Nun haben Sie uns schon wieder geholfen. Danke!

Maria: Wir müssen uns beeilen, Josef, das Kind kommt bald.

E.: Der Wirt zeigt Maria und Josef den Stall. Maria und Josef gehen hinein und schon kurz darauf wird ihr Kind geboren. Der Trommler und der Herold freuen sich, dass sie noch einmal helfen konnten und es dem jungen Paar und dem Kind gut geht.

(Scheinwerfer aus)

Lied

(Scheinwerfer auf die Hirten)

E.: Zur gleichen Zeit sind, gar nicht weit weg, Hirten vor der Stadt bei ihren Schafen. Sie hüten die Schafe in der dunklen Nacht. Einer der Hirten muss immer wach sein, um gut aufzupassen. Es ist eine wunderbare Nacht, der Himmel sternenklar. Auf einmal aber, wird der ganze Himmel hell. (2.Scheinwerfer o.Ä.) Die Hirten erschrecken. Dann sind kleine Glocken zu hören. Und dann kommen sie, all die Engel.

(die Engel gehen nach vorn und lassen die kleinen Glöckchen klingeln)

Verkündigungsengel: Fürchtet euch nicht! Ich verkünde euch eine große Freude. Euch ist heute in Bethlehem der Heiland geboren! Der Sohn Gottes, euer neuer König. Ihr werdet ihn finden, als kleines Kind, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.

E.: Und dann singen alle Engel.

Engel singen: …

E.: Den Hirten hat es die Sprache verschlagen. Sie sind sehr aufgeregt und laufen gleich zum Stall. Sie wollen den neuen König begrüßen. Engel haben ihnen, den armen Hirten, davon erzählt. So etwas hat es noch nie gegeben. Und sie gehen hin zum Stall und finden alles so, wie es ihnen der Engel gesagt hatte. Und sie knien nieder und beten das Kind an.

Trommler: Hast du das gesehen? Erst in der Ferne so ein merkwürdiges Licht und dann kommen all diese armen Leute hier angerannt.

Herold: Klar habe ich das gesehen. Hier passiert irgendetwas Seltsames. Wir sollten noch bleiben.

(Licht aus)

Lied:

E.: Aber nicht nur die Hirten haben sich auf den Weg gemacht. Aus fernen Landen sind drei weise Könige einem Stern gefolgt. Sie glauben, dass dieser Stern sie zum neuen König führen wird. Deshalb haben sie kostbare Geschenke dabei.                                                                                                                                                      Es ist ein weiter Weg. Aber der Stern führt sie sicher zum Stall.

(Stern und Könige kommen durch den Mittelgang. Scheinwerfer auf den Stern.)

Trommler: Das glaub ich nicht. Siehst du den Stern dort.

Herold: Klar sehe ich den Stern und drei Personen laufen hinter ihm her. So etwas.

Trommler: Sie sehen aus wie Könige. Was wollen die denn hier?

 (Stern erreicht den Stall und stellt sich dahinter, Könige erreichen den Stall)

Josef: Seid willkommen. Aber: Wer seid ihr?

König 1: Wir sind Könige aus dem Morgenland und heißen Melchior, Baltasar und Casper. Wir kommen von weit her. Wir haben den Stern gesehen (zeigt zum Stern). Er hat uns über Wochen hierhergeführt. Wir wollen den neuen König anbeten.

E.: Und die Könige knien vor dem Jesuskind nieder und überreichen Josef und Maria die Geschenke.

Maria: Danke! Aber unser Kind ist doch noch ganz klein und wir sind einfache Leute. Unser Jesus ist kein König.

König 2: Doch. Das ist er. Sonst hätte uns der Stern nicht hergeführt.

König 3: Er wird der wunderbarste König von allen.

Herold: Hast du das gehört? Das wird dem Kaiser Augustus aber gar nicht gefallen.

Trommler: Und Herodes, dem König hier, auch nicht.

Herold: Hoffentlich passiert den Dreien nichts. Ich habe sie richtig ins Herz geschlossen.

Trommler: Ich auch und ich kann mich gar nicht sattsehen an dem Kind. Es ist etwas Besonderes. Wunderbar.

Herold: Nein, heilig!

E.: Da tritt Josef vor den Stall und sieht den Herold und den Trommler.

Joseph: Ihr seid ja immer noch da! Das ist schön. Ihr habt uns so geholfen. Kommt und feiert mit uns die Geburt unseres Sohnes Jesus. Und bringt den Wirt noch mit.

(Herold holt den Wirt)

Joseph: Und die Engel sollen auch mit uns feiern! (Der Trommler holt die Engel.)

E.: So kommt es dazu, dass in dieser Nacht mit dem klaren Sternenhimmel am Rande des kleinen Ortes Bethlehem in einem zugigen Stall freudig gefeiert wird. Eine Feier mit armen Hirten, die sonst keiner beachtet; eine Feier mit drei reichen und weisen Königen, die sich wundern, dass es in einem Stall so gemütlich sein kann; eine Feier mit vielen Engeln, die ihren Aufenthalt auf der Erde richtig genießen und einem verwunderten Wirt, der nun aus ganz anderem Grund nur den Kopf schütteln kann. Sie feiern die Geburt eines kleinen Kindes einfacher Leute aus Nazareth. Und zwei Römer sind auch dabei: Der Herold und der Trommler. Alle finden Platz bei diesem Kind und können friedlich beisammen sein.

Lied der Krippenspielkinder: Fröhliche Weihnacht überall (1.Strophe)

Verbeugen und Vorstellen der Spieler/innen

Lied

© Anke Dittmann

 

Seniorenadventstagesschau

Programmpunkt für eine Adventsfeier

Im Vorfeld werden die Senioren/innen gebeten, lustige Sprüche und Lebensweisheiten auf kleine Blätter zu schreiben. Diese werden dann gezogen und an der genannten Stelle als Text eingebaut.

 

Guten Tag meine Damen, herzlich willkommen zur Seniorenadventstagesschau!

  1. NN. In der Kirchengemeinde NN versammeln sich heute die Senioren zur Adventsfeier. Es sind (fast) nur Frauen. In froher Runde sitzen sie zusammen und freuen sich an Kaffee und Kuchen, Liedern und Geschichten. Auf die Frage, was die Nachmittage ausmacht, antwortete die Leiterin Frau N: (Zettel)

NN Rathaus. Im Bürgerbüro sind verschiedene Anfragen eingegangen, aus welchem Land die dickbäuchigen Männer mit den weißen Bärten und dem roten Mantel kommen. In dieser Jahreszeit wären sie vermehrt zu sehen. Manchmal würden sie sogar etwas aus ihrem Reisegepäck, einem einfachen Jutesack, anbieten. Die Angestellten im Bürgerbüro wiesen darauf hin, dass diese Männer kein Asyl beantragt hätten, sondern sich nur vorläufig vor Ort aufhielten. Es gehe in der Regel keine Gefahr von Ihnen aus. Frau NN aus dem NN-weg, sagte daraufhin erleichtert: (Zettel)

Kirche NN. Der Tannenbaum für die Festtagsgottesdienste in NN stammt in diesem Jahr aus NN. Es ist so groß, dass vier Männer nötig werden, ihn in die Kirche zu tragen. Der Tannenbaum, der sich schon sehr auf seine Aufgabe in der Kirche und auf das Geschmückt-werden freut, sagte kurz vor seiner Abholzung: (Zettel)

Kultur. Auch in dieser Adventszeit finden wieder Konzerte und besondere Gottesdienste in der Kirche statt. Es gab so viel Anfragen, dass der Kirchengemeinderat zur Stunde darüber berät, die Adventszeit auf 6 Sonntage zu verlängern. Frau NN aus dem Kirchengemeinderat hat uns direkt vor der Sendung über den Stand der Diskussion informiert: Die Zeichen stehen positiv für eine Verlängerung der Adventszeit, es wurde sogar der Vorschlag aufgegriffen, die Adventszeit auf 8 Wochen zu verlängern, dafür werden Karfreitag und der Volkstrauertag zusammengefasst wie auch der Ewigkeitssonntag und der Reformationstag. Es werde auch überlegt, die Feiertage von 2 Weihnachtstagen auf 4 Feiertage zu verlängern, um Besuchsstress in Familien zu vermeiden. Von den Geschäften wurde eine Verlängerung der Adventszeit begrüßt. Pastorin NN sagte dazu: (Zettel)

Zurück zum Rathaus. Noch in der Vorweihnachtszeit wurde vom Plattdeutschen Lesekreis ein Antrag gestellt, einen Tag in NN einzurichten, an dem alle nur Plattdeutsch sprechen dürfen. Auch werde über einen Plattdeutschkurs für Flüchtlinge nachgedacht. Die Gemeinde hat dies grundsätzlich wohlwollend aufgenommen. Wie aus heimlichen Beobachtungen zu entnehmen ist, übt unser Bürgermeister nun jeden Abend das Lied „Stille Nacht“ auf Plattdeutsch. Die Aussprache lässt noch zu wünschen übrig. Unsere Plattdeutschexpertin Frau NN sagte dazu: (Zettel)

Und nun zum Wetter: Wie immer ist es vor und nach dem Regen trocken. Und für den Heiligabend ist leider kein Schnee in Sicht. Die Temperaturen sind für die Jahreszeit zu hoch, aber die Feuchtigkeit lässt uns dennoch frieren. Im Norden ist mit Sturmböen zu rechnen, die wehen, wie sie wollen. Das Wetter im Süden interessiert keinen. Unser Wetterfrosch gibt uns zum Abschluss folgenden Tipp für die kommende Woche: (Zettel)

Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Nachmittag und eine schöne Adventszeit, bis zum nächsten Mal!

© Anke Dittmann

Goldene Konfirmation – Nachrichtensendung

Nachrichtensendung – Programmpunkt für die Goldene Konfirmation

Im Vorfeld schreiben die Jubilare Sprichwörter oder Redewendungen auf Zettel, diese werden eingesammelt und gefaltet. Während der Nachrichten wird an den benannten Stellen ein Zettel gezogen und vorgelesen. Es ergeben sich viele lustige neue Zusammenhänge.

Der Text muss in manchem auf die eigenen Gemeinde abgestimmt werden.

(NN- Name der eigenen Gemeinde) Nachrichten

Heute am Sonntag Trinitatis treffen sich in NN die Goldenen und Diamantenen Konfirmanden. Schon im Vorfeld war die Aufregung und Vorfreude groß, weil sich viele angemeldet hatten. Ständig gingen Briefen ein oder es kamen Nachfragen per Telefon. Die Sekretärinnen Frau NN und Frau NN nahmen die Anmeldungen entgegen und meinten: (Zettel)

Vor 50 und 60 Jahren war vieles in der Gemeinde noch anders. Das Dorf ist seitdem viel größer geworden und die Kirchengemeinden NN und NN haben sich abgespalten. Spricht man mit Menschen auf der Straße über alte Zeiten sagen sie: (Zettel)

Die alte Feldsteinkirche ist aber Mittelpunkt geblieben. Nach der großen Renovierung steht sie da im neuen Glanz. Über drei der vier Eingänge findet sich ein besinnliches Wort. Nun soll überlegt werden, welches Wort vorn am Haupteingang ergänzt werden soll. Die Jubilare der Konfirmation machen dazu folgenden Vorschlag: (Zettel)

Bei wunderbarem Wetter genießen die Jubilare das schöne Außengelände um die Kirche und die angebotenen Kirchenführung. Der Kirchenführer Herr NN beschließt seine Führung mit einem Wort, das er den Jubilaren unbedingt mitgeben möchte: (Zettel)

Auch die Erinnerung an alte Pastoren ist noch sehr lebendig. Viele Geschichten kursieren und aus manchem Gerücht sind schon feststehende Geschichten geworden. Einige verklären auch die gute alte Zeit. Auf die Frage, was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie an ihren Konfirmandenunterricht früher denken, sagte eine Jubilarin: (Zettel)

Beim Treffen im Gemeindesaal gibt es auch einen regen Austausch über Inhalte im Konfirmandenunterricht damals und heute. Pastor/in NN möchte gern wissen, was bei den Konfirmationsjubilaren noch so hängengeblieben bist. Auf die Fragen, wie eines der 10 Gebote lautet, antworten die Anwesenden: (Zettel) und bei Nachfrage, welches Wort von Jesus besonders beeindruckend gewesen sei, kam die Antwort: (Zettel) Pastor/ibn NN zeigt sich überrascht über die vermittelten Inhalte.

Heute werden im Unterricht viele Methoden und kreative wie spielerische Elemente eingebaut und die Jugendlichen gestalten selber einen Gottesdienst. Die Jubilare schlugen für einen Gottesdienst der heutigen Konfirmanden folgendes Motto vor: (Zettel)

Nach vielen Eindrücken und nettem Austausch von Erinnerungen verabschiedeten sich die Gäste gegen Abend mit den Worten: (Zettel)

Daraufhin entschieden sich die Verantwortlichen, die Veranstaltung in einigen Jahren gern zu wiederholen. Wir von den NN Nachrichten werden gern wieder dabei sein, denn unser Motto ist: (Zettel)

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

© Anke Dittmann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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